Supervision am Valentinstag? „Dann schauen wir aber mal nur auf das Positive und Schöne!“ sagte spontan eine Teilnehmerin. Gesagt, getan. Ein Ausflug in die Welt des „Feeling-Good“ im Beruf… Erfolge, Zielerreichung, zwischenmenschliches Feedback, Dankbarkeit, Sinn, Freude an dem was man tut. Wir blickten nach vorne und zurück. Was hat uns mal gezogen, diesen Beruf zu ergreifen? Welche Erlebnisse haben uns im positiven Sinne geprägt? Wo tanken wir Kraft? Wo tanken wir auf? Was spricht uns emotional an? Wann sagen wir: „heute war ein guter Tag“ oder auch „Deshalb stehe ich heute auf…“?
Den Bogen weiterspannen und das was wir als schwierig erleben durch eine neue positive Brille sehen ist dann der nächste Schritt. Können wir das Positive im Negativen sehen? Können wir dadurch, dass wir Ideen haben, warum jemand auf eine bestimmte Art und Weise agiert das besser tolerieren, vielleicht sogar verstehen und akzeptieren?
Mein Fazit war: eine sehr gute Idee. Eine ganze Einheit Positiv-Fokus öffnet unser „Ressourcenohr“ und unser „Verständnishirn“ und unser „Wärmeherz“ nochmal ganz anders als die kleinen Abstecher zwischendurch.
Probieren Sie es aus…